Heute sind wir, ab dem späten Nachmittag, wieder geistergeplagt. Halloween geht an uns nicht vorbei. Die Schüssel mit dem Süßkram steht neben der Tür bereit, um gegebenenfalls anklingelnde Monster zu besänftigen. Unser Kürbis leuchtet rotgruselig und...

So gar nicht gruselig war es im Wald, von Gespenstern und Räubern, die zu dieser Zeit herumgeistern haben wir am Wochenende nichts gesehen. Gefunden haben wir dagegen ein Zeugnis einer lehrreichen Waldbegehung, denn der Wind weht uns eine Skizze vor die...

An dieser Lichtung standen wir also und spielten "Hans, guck in die Luft", um die Kraniche zu beobachten, doch danach waren die roten Beeren dran. Wie sie heißen weiß ich nicht. Sind es Beeren vom Gemeinen Schneeball oder vom Geißblatt? Aber sie sehen...

Der Schnee hat glücklicherweise aufgegeben, bevor er uns erreichen konnte. Darüber bin ich sehr dankbar, weil ... Schnee mag ich nicht. Allerhöchstens mit seinen Anblick kann ich mich anfreunden, aber nur aus der warmen Stube heraus. Das Wetter vom Samstag...

Auch im Oktober gab es bisher jede Menge Blauhimmeltage. Zarte Streifen in Blau, weißgetupfter Himmel, ... Sonne auf Blaugrau, Mond auf Himmelblau, ... ... selbst Flamingos gingen am Himmel spazieren. Die Stämme der "Ahörner" leuchten blau aus dem abgefallenen...

Grundschule - Sachunterricht Das Thema: Wale - Walfang - wie die Inuit die Wale für den Eigenbedarf nutzen Tran als Lampenöl u.v.m. - Klimawandel - Umwelteinfluss Ein Kind hat einen Zeitungsartikel mitgebracht, in dem über den Klimawandel und die Auswirkungen...

Es blühen immer noch Geranien. ... damit uns das Rot nicht davon läuft wurde es hier eingesperrt (oder ausgesperrt).

Wegen akuten Zeitmangels heute nur Bilder ohne Worte. Ganz viel Oktober-gelbes!

Normalerweise kräht der Hahn auf dem Mist, hier kräht nicht der Hahn, sondern es krächzt die Elster vom höchsten Punkt den sie finden konnte.

Himmelsbilder der vergangenen Tage Jeder Geist baut sich selbst ein Haus; und jenseits seines Hauses eine Welt; und jenseits seiner Welt einen Himmel. Ralph Waldo Emerson

Ein bisschen Ruhrpottplatt-Lyrik. „Hörma,“, datt dachte ich bei mich, „datt is nich wahr, datt gibbz doch nich!“, wie ich noch Stare fliegn sah. „Datt is Oktober, spät im Jahr. Und watt is datt da, 'n Kranich?“ Doch diesa ließ sich gar nich störn, alswie...

Solange der Himmel noch so schön blau ist, die Sonne uns noch verwöhnt, zeige ich noch Buntbaumbilder. Im Hintergrund des Bildes, beim Auto, sieht man es rot leuchten. Aus der Nähe sieht das dann so aus: Riskiert man einen Blick nach oben, entdeckt man...

Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. Anton Bruckner 1824-1896

Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen. Marquis de Vauvenargues (1715-1747) Nach all dem Buntbaumgeblättere der vergangenen Tage gibt es heute das Farbtauchen in bunte Herbstblüten. Bei den spätsommerlichen...

Mit bunten Blättern, dicht an dicht, malt golden warm das Sonnenlicht und spielt mit Herbstes Gaben. Herbstzauberkraft für dich und mich, in unsre Seelen tief sie schlich und füllt sie an mit Farben. © szintilla 2010

Zwei Bären sitzen im Herbst unter einem Baum und sehen den fallenden Blättern zu. Sagt der Eine zum Anderen: "Also weißt du, ich hätte große Lust den Winterschlaf in diesem Jahr ausfallen zu lassen." Sagt der Andere: "Warum das denn?" "Ich will mir unbedingt...

Bäume müssen umarmt werden! N achdem man in dem Bild, vom vorherigen Post, noch viel mehr entdecken kann, reiche ich noch zwei Sichtmöglichkeiten von mir nach ... Wer nicht aufpasst, dem springen aus der Laubkrone die Trollkatzen auf den Kopf.

Gestern zeigte ich dieses gespiegelte Bild etwas größer. In der Mitte zwischen den Bäumen sah ich ich eine rosa Figur. So sieht sie vergrößert aus: Nicht jeder sieht vielleicht was ich sehe, aber ich sehe eine Wutz im Ballettröckchen. Glaubt ihr nicht?...

Überall ist inzwischen buntes Herbstlaub zu finden. Die obere Aufnahme habe ich gespiegelt und was ich dabei ... ... in der Mitte des Bildes entdeckte, zeige ich morgen.

Sandkörner machen den Berg Minuten das Jahr flüchtige Gedanken ewige Taten haltet nichts für Kleinigkeiten. Theodor Gottlieb von Hippel 1741-1796 Schriftsteller und Sozialkritiker ... und aus winzigen Samen werden große Bäume.